Der Ahlenschmied
Der Ahlenschmied schmiedete diese dünnen, spitzen Werkzeuge, um kleine Löcher in Leder oder festen Stoff zu machen.
Der Ahlenschmied schmiedete diese dünnen, spitzen Werkzeuge, um kleine Löcher in Leder oder festen Stoff zu machen.
Schellenmacher stellen Glöckchen und Schellen für Vieh, für Fuhrwerke und Schlitten her. Aber auch für religiöse Gewänder und zum Musizieren.
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Münzer waren Handwerker, die aus Metallen Geldstücke herstellten. Dabei mussten vorgegebene Zusammensetzung, Größe und Gewicht genau eingehalten werden.
Wer schon einmal einen Nageschmied bei seiner anstrengenden Arbeit beobachtet hat, der hat ihn sicherlich nicht beneidet.
Will er nur einigermaßen verdienen, so muß er unaufhörlich mit Händen und Füßen tätig sein.
Der Kupferschmied stellte aus Kupfer alltägliche Gebrauchsgegenstände, wie z.B. Kochgeschirr her. Man nannte ihn auch Kalt- oder Kupferkesselschmied.
Guillochen stellen eine spezielle geometrische Form von Schraffur dar und ist häufig auf Geldscheinen, alten Uhrenrückseiten und Metalldosen zu finden.
Graveure können die unterschiedlichsten Materialien bearbeiten. Dazu werden Schriften oder Bilder in die Oberfläche graviert.
Der Goldschmied ist ein Feinschmied und verarbeitet im wesentlichen Gold, aber auch andere Edelmetalle und -materialien zu Zierrat und Schmuck.
Um Kirchenglocken herzustellen, muss man zunächst ein Wachsmodell anfertigen, welches auf einen Kern aus Lehm und Ziegelsteinen geformt wird.
Fingerhüter nannte man die Handwerker, welche auf das Herstellen von Fingerhüten spezialisiert waren; in der Regel fertigten sie diese aus Metall.