Die Eisengießer
Metalle wurden im Vorderen Orient schon vor mindestens 5000 Jahren geschmolzen. Vor allem wurden Kupfer und Zinn gegossen.
Metalle wurden im Vorderen Orient schon vor mindestens 5000 Jahren geschmolzen. Vor allem wurden Kupfer und Zinn gegossen.
Der Besteckschmied ist ein Feinschmied, der früher in Handarbeit das für den gehobenen Haushalt benötigte Silberbesteck herstellte.
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Der Silberschmied fertigt – meist auf Bestellung – Pokale, feines Tafelsilber, Schmuck und anderen Zierrat aus Silber an.
Schon die Römer gossen Gefäße aus Zinn. In der Zeit der Renaissance fand das Zinn seine größte Verbreitung als Nutz-, Prunk- und Ziergerät in Deutschland.
Die Kunstschmiede haben sich auf das kunstvolle, dekorative Schmieden von Geländern, Toren, Zäunen u.ä. spezialisiert.
Bronze ist ein metallisches Gemisch aus Kupfer, Messing und Zinn, manchmal auch Zink oder Blei. Daraus werden hauptsächlich Glocken, Kanonen – früher auch Schwerter und Äxte – Zierrat, Werkzeuge und Kunstgegegnständen sowie Figuren gegossen. Mitunter dient es auch als sehr haltbare Legierung.Der Bronzeguss ist sehr alt und wurde von sehr vielen Kulturen praktiziert. Berufsbezeichnungen Bronzegießer,
Der Schlosser ist ein sog. Kleinschmied – seine Namensgebung geht auf die ursprüngliche Spezialisierung, der Anfertigung von Schließvorrichtungen, Schlössern, Schlüssel und zugehörigen Beschlägen, zurück.
Der Beruf des Schmiedes gehört zu den ältesten aller Handwerke überhaupt. Gegen Ende des Mittelalters haben sich die Schmiede vielfältig differenziert und spezialisiert.
Der Kesselschmied stellt stellt vor allem Gefäße aus Messing oder auch Kupfer in den unterschiedlichsten Größen und Formen her.
Von einem Messerschmied werden die Klingen für Messer, Schneid- und Stechwerkzeuge sowie die Bajotte für Schußwaffen hergestellt.