Dienstboten

Das Gesindedienstbuch

Dienstbotenbuch, Gesindedienstbuch

Das Dienstbotenbuch / Gesindedienstbuch Die Dienstboten – noch bis ins 19. Jhd. auch Gesinde genannt – hatten ein Büchlein (ähnlich einem Pass) mit sich zu führen. Darin waren neben einer genauen Personenbeschreibung und -herkunft auch die Arbeitzeugnisse vermerkt. Verordnung wegen Einführung von Gesindedienstbüchern vom 29. September 1846 (Preußen) §1 Jeder Dienstbote, welcher nach Publikation dieser

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Die Dienstboten

Gruppenportrait von drei weibl. und drei männl. Dienstboten

Die Dienerschaft – allgemein Dienstboten genannt – steht in der Nachfolge der früheren hochherrschaftlichen Diener. Je nach städtischem oder ländlichem Kontext sind es Haus- bzw. Hofangestellte. In der bäuerlichen Umgebung wurden sie in der Regel noch wie früher Knechte und Mägde genannt. Sie saßen zumeist mit ihren Arbeitgebern beim Essen gemeinsam an einem Tisch und waren auch

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