Die Gürtler
Die Gürtler beschlugen Gürtel und Wehrgehenge zum Schutz vor zu schneller Abnutzung mit Messing, Silber, Kupfer oder Gold.
Die Gürtler beschlugen Gürtel und Wehrgehenge zum Schutz vor zu schneller Abnutzung mit Messing, Silber, Kupfer oder Gold.
Der Glasbläser ist ein Handwerker, der Gegenstände aus Glas herstellt. Aus erhitzten Glasstäbe formt er Gebrauchsgefäße, Figürchen u.a. Dekogegenstände; desweiteren auch Glasteile für Thermometer und Instrumente.
Das Dienstbotenbuch / Gesindedienstbuch Die Dienstboten – noch bis ins 19. Jhd. auch Gesinde genannt – hatten ein Büchlein (ähnlich einem Pass) mit sich zu führen. Darin waren neben einer genauen Personenbeschreibung und -herkunft auch die Arbeitzeugnisse vermerkt. Verordnung wegen Einführung von Gesindedienstbüchern vom 29. September 1846 (Preußen) §1 Jeder Dienstbote, welcher nach Publikation dieser
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Der Gastwirt, im alten Sinne von ‚Kost und Logis‘, hat sich umgangssprachlich schon länger vermischt mit denen, die lediglich für Bewirtung sorgen.
Verglaste Fenster stellten bis weit ins Mittelalter einen großen Luxus dar, waren weitgehendst nur für Kirchenkassen erschwinglich.
Guillochen stellen eine spezielle geometrische Form von Schraffur dar und ist häufig auf Geldscheinen, alten Uhrenrückseiten und Metalldosen zu finden.
Die Arbeit früherer Glasmaler können wir noch heute vor allem in Kirchen bewundern, wo sie durch Lichteinfall besonders zur Geltung kommen.
Graveure können die unterschiedlichsten Materialien bearbeiten. Dazu werden Schriften oder Bilder in die Oberfläche graviert.
Der Goldschmied ist ein Feinschmied und verarbeitet im wesentlichen Gold, aber auch andere Edelmetalle und -materialien zu Zierrat und Schmuck.
Um Kirchenglocken herzustellen, muss man zunächst ein Wachsmodell anfertigen, welches auf einen Kern aus Lehm und Ziegelsteinen geformt wird.