Der Besteckschmied
Der Besteckschmied ist ein Feinschmied, der früher in Handarbeit das für den gehobenen Haushalt benötigte Silberbesteck herstellte.
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Der Besteckschmied ist ein Feinschmied, der früher in Handarbeit das für den gehobenen Haushalt benötigte Silberbesteck herstellte.
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Die Kunstschmiede haben sich auf das kunstvolle, dekorative Schmieden von Geländern, Toren, Zäunen u.ä. spezialisiert.
Der Beruf des Schmiedes gehört zu den ältesten aller Handwerke überhaupt. Gegen Ende des Mittelalters haben sich die Schmiede vielfältig differenziert und spezialisiert.
Der Kesselschmied stellt stellt vor allem Gefäße aus Messing oder auch Kupfer in den unterschiedlichsten Größen und Formen her.
Von einem Messerschmied werden die Klingen für Messer, Schneid- und Stechwerkzeuge sowie die Bajotte für Schußwaffen hergestellt.
Der Ahlenschmied schmiedete diese dünnen, spitzen Werkzeuge, um kleine Löcher in Leder oder festen Stoff zu machen.
Wer schon einmal einen Nageschmied bei seiner anstrengenden Arbeit beobachtet hat, der hat ihn sicherlich nicht beneidet.
Will er nur einigermaßen verdienen, so muß er unaufhörlich mit Händen und Füßen tätig sein.
Der Kupferschmied stellte aus Kupfer alltägliche Gebrauchsgegenstände, wie z.B. Kochgeschirr her. Man nannte ihn auch Kalt- oder Kupferkesselschmied.
Die Armbruster gehörten zu den Waffenmachern und waren, wie ihre Betitelung erkennen lässt, die auf die Anfertigung von Armbrüsten spezialisiert.
Der Goldschmied ist ein Feinschmied und verarbeitet im wesentlichen Gold, aber auch andere Edelmetalle und -materialien zu Zierrat und Schmuck.