Der Guillocheur
Guillochen stellen eine spezielle geometrische Form von Schraffur dar und ist häufig auf Geldscheinen, alten Uhrenrückseiten und Metalldosen zu finden.
Guillochen stellen eine spezielle geometrische Form von Schraffur dar und ist häufig auf Geldscheinen, alten Uhrenrückseiten und Metalldosen zu finden.
Die Armbruster gehörten zu den Waffenmachern und waren, wie ihre Betitelung erkennen lässt, die auf die Anfertigung von Armbrüsten spezialisiert.
Die Arbeit früherer Glasmaler können wir noch heute vor allem in Kirchen bewundern, wo sie durch Lichteinfall besonders zur Geltung kommen.
Das Handwerk des Seifensiedens bildete sich im Spätmittelalter heraus und wurde ursprünglich als häusliche Tätigkeit ausgeübt.
Graveure können die unterschiedlichsten Materialien bearbeiten. Dazu werden Schriften oder Bilder in die Oberfläche graviert.
Der Goldschmied ist ein Feinschmied und verarbeitet im wesentlichen Gold, aber auch andere Edelmetalle und -materialien zu Zierrat und Schmuck.
Um Kirchenglocken herzustellen, muss man zunächst ein Wachsmodell anfertigen, welches auf einen Kern aus Lehm und Ziegelsteinen geformt wird.
Wie auch bei einigen anderen geruchsbelästigenden Berufen, wurden die Gerber am Rande der Stadt, in den dafür bestimmte Vierteln, ansässig.
Fingerhüter nannte man die Handwerker, welche auf das Herstellen von Fingerhüten spezialisiert waren; in der Regel fertigten sie diese aus Metall.
Fächermacher stellten Fächer zur Kühlung des Gesichts und zum Schutz gegen Sonne und Insekten her. Sie verwendeten dafür verschiedsten Materialien.