Der Feilenhauer
Der Feilenhauer übt einen spezialisierten Beruf der Werkzeugmacher aus. Das Feilenschmieden gehört zu den eisenbearbeitenden Gewerken.
Der Feilenhauer übt einen spezialisierten Beruf der Werkzeugmacher aus. Das Feilenschmieden gehört zu den eisenbearbeitenden Gewerken.
Die Pfefferküchler spalteten sich im 13. Jahrhundert von den Brotbäckern ab und stellten haltbares Gebäck mit Honig, exotischen Gewürzen und Früchten her.
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Zunächt waren die Ofensetzer eigentlich Töpfer. Die Öfen wurden nämlich ursprünglich aus Lehm gebaut, später dann auch aus Eisen. Die Ofenbauer gehören zu den Bauhandwerkern und waren zunftgebunden.
Der Kettenschmied schmiedete Ringelemente und diese zu Ketten. Nicht selten war er gleichzeitig auch der Panzerschmied für Kettenhemden.
Zeitzeugnisse des Alltags der Schuhmacher, Flickschuster und Straßenschuster von der Frühmoderne bis heute.
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Der Buntfärber erzeugt Färbungen innerhalb des gesamten Farbspektrums, im Gegensatz zu den Färbern, die sich auf das Färben von nur schwarz, blau oder rot begrenzten.
Der Steinmetz zählt zu den ältesten Handwerksberufen überhaupt und beinhaltete ursprünglich jegliche Steinbearbeitung – vom Abbau im Steinbruch bis zu fertigen Bauwerken.
Posamentierer fertigen Besatzartikel, die als Schmuckelemente auf andere textile Endprodukte (Kleidung, Heimtextilien, Polstermöbel etc.) appliziert werden.
Friseure und Friseurinnen schneiden, färben und stylen das Kopfhaar ihrer Kunden. Außerdem beraten sie hinsichtlich Haarpflege und neuester Haarmode.
Die Hufschmiede zählen gemeinsam mit den Waffenschmieden zu den ältesten Vertretern des Schmiedehandwerks.