Der Hufschmied und seine Arbeit
Für Hufschmiede gab es früher viel zu tun – in vielen Schieden gab es deshalb oft mehr als nur einen Schmied und einen Gesellen.
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Ankerschmiede stellten Schiffs- und Bootsanker her. Wenn nicht im Hafen selbst, befanden sich Ankerschmieden zumindest in Hafennähe.
Die Tuchmacher waren spezialisierte Weber, die ausschließlich Wollgewebe, sogenannte Tuche, herstellten – mancherorts deshalb auch Wollweber genannt.
Die Schreiner und Tischler fertigen in ihren Werkstätten Möbel, wie Stühle, Regale und Tische und diverse andere Kleinteile aus Holz. Dabei verwenden sie hauptsächlich unterschiedliche Sägen, Hobel und Feilen.
Metalle wurden im Vorderen Orient schon vor mindestens 5000 Jahren geschmolzen. Vor allem wurden Kupfer und Zinn gegossen.
Die Blaufärber benutzten in Europa ursprünglich sog. Färberwaid als Blaufärbemittel. Erst im 18. Jahrhundert setzte sich importierter Indigofarbstoff durch.
Der Silberschmied fertigt – meist auf Bestellung – Pokale, feines Tafelsilber, Schmuck und anderen Zierrat aus Silber an.
Ein Edelsteinschleifer bearbeitet Edelsteine. Zuerst beurteilt er sie hinsichtlich Reinheit und Qualität, entscheidet dann über deren Verwendbarkeit und gibt ihnen die gewünschte Form und den richtigen Schliff. Die Verwendung der Edelsteine beruht entweder auf ihrem schönen Aussehen und ihrer Härte zusammen oder auf ihrer Härte allein. Im ersten Fall dienen sie zum Schmuck, im anderen
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Anstreicher sind Handwerker, die Anstriche an Gebäuden und einzelnen Bauteilen – im Innen- wie auch im Außenbereich – ausführen.
Ein Büchsenmacher stellt Handfeuerwaffen (Pistolen und Gewehre) her, bringt kundenspezifische Verzierungen an, wartet und repariert Schusswaffen.