Die Papiermacher
Zunächst wurde hierzulande Papier aus alten, zerkleinerten und aufgeweichten Textilien hergestellt. Erst später ging man dazu über, Papier aus der Zellulose des Holzes zu machen.
Zunächst wurde hierzulande Papier aus alten, zerkleinerten und aufgeweichten Textilien hergestellt. Erst später ging man dazu über, Papier aus der Zellulose des Holzes zu machen.
Der Tabakbauer kultiviert Tabakpflanzen der Gattung ‚Nicotiana‘ zur weiteren Verarbeitung der Laubblätter zu Tabak (veraltet: Tobak).
Die Botaniker erforschen die Pflanzen in ihrer Vielfalt auf ihre Zuammensetzung, Wirkung und teilen sie in Kategorien ein.
Die Floristen kümmern sich um passende Blumen- und Pflanzenarrengements für ihre Kunden.
Der Parfümeur beschäftigt sich mit der Gewinnung von Duftstoffen und deren Kompositition zu Parfüms; wozu er einen gut ausgeprägten Geruchssinn braucht.
Die Arbeit der Korbmacher.Um Körbe herzustellen, braucht man geschickte Finger und viel Geduld. Bauern und ihre Familien betrieben das Korbflechten meist im Nebenerwerb. Von Dezember bis Februar wurden Hanf- und Bruchweidenzweige geschnitten und im Mai mit einer Weidenklemme geschält. Dabei zog man die Weidenruten durch nebeneinanderstehende Rundeisen. Vor der Verarbeitung wurden die Ruten gewässert, um
Die Köhler verarbeiteten Holz zu Holzkohle, indem sie im Wald Meiler anlegten und die Holzklafter kontroliert abbrennen ließen.
Die Gärtner hegen und züchten Pflanzen und betreiben Gartenbau. Sie müssen sich gut mit den Wachstumsbedingungen der Pflanzen auskennen. Die Arbeit ist sehr körperlich und findet größtenteils in der freien Natur statt.
Lange Zeit bereiteten die Ärzte die von ihnen verordneten Heilmittel selbst zu. Die ersten, die den Apothekerberuf vom Arztberuf trennten, waren die Araber.