Der Feilenhauer
Der Feilenhauer übt einen spezialisierten Beruf der Werkzeugmacher aus. Das Feilenschmieden gehört zu den eisenbearbeitenden Gewerken.
Der Feilenhauer übt einen spezialisierten Beruf der Werkzeugmacher aus. Das Feilenschmieden gehört zu den eisenbearbeitenden Gewerken.
Zunächt waren die Ofensetzer eigentlich Töpfer. Die Öfen wurden nämlich ursprünglich aus Lehm gebaut, später dann auch aus Eisen. Die Ofenbauer gehören zu den Bauhandwerkern und waren zunftgebunden.
Die Wollkämmer bereiten Rohwolle durch Kämmen oder Kardieren zum Spinnen vor. Dabei werden die Fasern so ausgerichtet, dass sie parallel zu liegen kommen.
Zeitzeugnisse des Alltags der Schuhmacher, Flickschuster und Straßenschuster von der Frühmoderne bis heute.
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Der Buntfärber erzeugt Färbungen innerhalb des gesamten Farbspektrums, im Gegensatz zu den Färbern, die sich auf das Färben von nur schwarz, blau oder rot begrenzten.
Die Moluckendreher In ganz vereinzelten Gegenden Niedersachsens, so z.B. besonders in Twistringen im Kreise Syke, betrieb man früher häufig eine Hausindustrie, welche man die „Moluckendreherei“ nannte, das ist die Herstellung von Strohhülsen für Flaschen. Diese Hülsen stellte man zur Winterszeit her, wenn es auf dem Acker und im Garten nichts mehr zu tun gab. Man
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Es ist gar nicht so einfach, ein Sieb herzustellen. Es gibt gewebte Siebe, aber auch Siebe aus Metall. Je nach dem, wofür sie benötigt werden.
Spezialisierte Schwarzfärber gab es zuerst unter den Mönchen und Nonnen im späten Mittelalter. Das Färben eines tiefen Schwarz galt als besondere Kunst.
Die Schwellenhauer schlugen und bearbeiteten mit einfachen Werkzeugen das Holz, aus denen die Schwellen für die Schienen hergestellt wurden. Das war eine sehr anstrengende Tätigkeit.
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Der Autolackierer ist ein handwerklicher Facharbeiter, der auf das Lackieren von Fahrzeugen und Fahrzeugteilen spezialisiert ist.