Die Seidenzüchter
Seidenzüchter betreiben Seidenbau; d.h. Aufzucht von Seidenraupen, die den Rohfaden liefern, und Gewinnung von Maulbeerblättern als Nahrung der Raupen.
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Der Schuhmacher – Arbeit und Leben in Bildern
Zeitzeugnisse des Alltags der Schuhmacher, Flickschuster und Straßenschuster von der Frühmoderne bis heute.
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Die Seiltänzer
Berufsbezeichnungen Seiltänzer, Seiltänzerin, Seilläufer, Seilläuferin, Hochseilartist, Drahtseilläufer Seiltänzer in anderen Sprachen Berufsfamilie: Akrobatenverwandte Berufe: Trapezkünstler Seiltänzer sind Akrobaten, die sich darauf verstehen, auf einem Seil zu laufen bzw. zu tanzen.Oft führen sie dabei auch diverse zusätzliche Kunststücke vor. Belege für Seiltanz finden sich bereits auf antiken Münzen, Vasen und Wandgemälden der Griechen und Römer.Im Mittelalter führten
Der Siebmacher
Es ist gar nicht so einfach, ein Sieb herzustellen. Es gibt gewebte Siebe, aber auch Siebe aus Metall. Je nach dem, wofür sie benötigt werden.
Die Schwarzfärber
Spezialisierte Schwarzfärber gab es zuerst unter den Mönchen und Nonnen im späten Mittelalter. Das Färben eines tiefen Schwarz galt als besondere Kunst.
Der Steinmetz
Der Steinmetz zählt zu den ältesten Handwerksberufen überhaupt und beinhaltete ursprünglich jegliche Steinbearbeitung – vom Abbau im Steinbruch bis zu fertigen Bauwerken.
Der Schwellenhauer
Die Schwellenhauer schlugen und bearbeiteten mit einfachen Werkzeugen das Holz, aus denen die Schwellen für die Schienen hergestellt wurden. Das war eine sehr anstrengende Tätigkeit.
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Der Schaffner
Schaffner im Sinnes eines Fahrkartenkontrolleurs und Reisebegleiter, also als Service- und Aufsichtskraft sind eigentlich erst ab dem 19. Jahrhundert geläufig.
Der Schäfer
Der Schäfer führt eine Schafherde über Land und hat gute Futterplätze zu finden, die Herde zusammenzuhalten und die Schafe vor Gefahren zu schützen.
Der Schweißer
Der Schweißer entwickelte sich als Beruf erst am Ende des 19. Jahrhunderts. Schweißen ist ein Fügeverfahren zum dauerhaften Verbinden von Werkstücken.