Die Blaudrucker
Der traditionelle Blaudrucker erschafft blau-weiße Muster in Stoffen unter Anwendung der Reservetechnik, wobei speziell ‚abgedeckte‘ Muster ungefärbt bleiben.
Der traditionelle Blaudrucker erschafft blau-weiße Muster in Stoffen unter Anwendung der Reservetechnik, wobei speziell ‚abgedeckte‘ Muster ungefärbt bleiben.
Die Blaufärber benutzten in Europa ursprünglich sog. Färberwaid als Blaufärbemittel. Erst im 18. Jahrhundert setzte sich importierter Indigofarbstoff durch.
Die Modisten fertigen für die Damenwelt schlichte bis feinste Kopfbedeckungen aus Filz,Tuch, Seide oder Stroh.
Der Teppichweber wirkt Teppiche und früher auch Tapeten, die ja auch aus Textil bestanden.
Die Arbeit der Polsterer. Berufsbezeichnungen Polsterer, Polstermacher, (Bolsterer?) upholsterer (engl.), tapissier (franz.), bólstrari (isl.), estofador (port.), möbeltapetserare (schwed.), kárpitos (ungar.) , culcitarius (lat.) Werkzeuge der Polsterer Polsternadeln, Polsternägel, Hammer Anzeige SWR. Handwerkskunst! Wie man einen Sessel polstert. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren
Berufsbezeichnungen Bleicher, Bleicherin, bleiker (veraltet) Bleicher in anderen Sprachen Berufsfamilie: TextilarbeitSpezialisierungen: Leinwandbleicher, Flachsbleicher, Wachsbleicher verwandte Berufe: L Wäscherin Die Arbeit der Bleicher bestand darin, die natürlichen Färbungen aus Stoffen und Garnen zu entfernen, um ein reines Weiß zu erhalten. Dabei mussten die Farbstoffe aus den Fasern entfernt werden. Bei Leinen z.B. verwendete man
Der ursprünglich F l i c k s c h n e i d e r genannte Beruf wird heute als Änderungsschneider bezeichnet. Durchgeführt werden Reparaturen und Änderungen an Kleidungsstücken oder Heimtextilien.
Der Flickschneider Read More »
Baumwollarbeiter arbeiten vorallem auf Baumwollplantagen in sonnigen Gegegenden.
Der Baumwollarbeiter Read More »
Der Weber gehört zu den ältesten Grundberufen unserer Zivilisation – er stellt aus verschiedenen Garnen unterschiedliche Gewebe her.
Bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts wurde Kleidung meist in Klöstern hergestellt oder bei den einfachen Leuten von Familienmitgliedern selbst.