Der Zaunbauer
Zäune können vor Gefahren wie Tiere, Unwetter oder Feinde schützen. Außerdem markieren sie Besitztümer.
Zäune können vor Gefahren wie Tiere, Unwetter oder Feinde schützen. Außerdem markieren sie Besitztümer.
Stellmacher üben ein Holzhandwerk aus und stellen hölzerne Wagenräder und Teile für Geräte her. Jedoch meistens keine fertigen Produkte.
Ein Schlittenbauer stellt Schlitten (auch Rodel genannt) traditionell aus Eschen- oder Buchenholz mit eisenbeschlagenen Kufen her.
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Der Leitermacher stellt Holzleitern für spezielle Zwecke und nach individuellen Wünschen her. Darüber hinaus führt er auch Leiterreparaturen aus.
Der Streichholzmacher ist als Unternehmer auf dem europäischen Markt erst seit Beginn des 19. Jahrhunderts zu verzeichnen.
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Reifendreher üben ein regional auf das Erzgebirge begrenztes Holzhandwerk aus. Es entwickelte sich seit etwa 1800, zur Zeit des Niedergangs des Zinnbergbaus.
Der Holzfäller ist eine traditionelle Bezeichnung für einen sehr alten Beruf. Die Aufgabe eines Holzfällers liegt im Fällen von Bäumen und deren Vorbereitung zum Abtransport.
Spielzeugmacher stellen Spielsachen weitgehendst aus Holz her.
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Die Schreiner und Tischler fertigen in ihren Werkstätten Möbel, wie Stühle, Regale und Tische und diverse andere Kleinteile aus Holz. Dabei verwenden sie hauptsächlich unterschiedliche Sägen, Hobel und Feilen.
Die Arbeit der Flößer. Das abgeschlagene Holz wurde zum Fluß geschleift und dort vom Flößer zu einem Floß aneinandergebunden. Ein Floß bestand aus mehreren ‚Tafeln‘. So konnten die Baumstämme mithilfe des Flößers flußabwärts am leichtesten zu ihrem Bestimmungsort gebracht werden. Das nennt man die gebunde Form des Flößens. Die lose Form nennt man Trift. Dabei