Das Küchenmädchen
Das Küchenmädchen ist eine Bedienstete, die für alle Küchenarbeit zuständig ist. Es ist, sofern vorhanden, der Köchin unterstellt.
Das Küchenmädchen ist eine Bedienstete, die für alle Küchenarbeit zuständig ist. Es ist, sofern vorhanden, der Köchin unterstellt.
Das Dienstbotenbuch / Gesindedienstbuch Die Dienstboten – noch bis ins 19. Jhd. auch Gesinde genannt – hatten ein Büchlein (ähnlich einem Pass) mit sich zu führen. Darin waren neben einer genauen Personenbeschreibung und -herkunft auch die Arbeitzeugnisse vermerkt. Verordnung wegen Einführung von Gesindedienstbüchern vom 29. September 1846 (Preußen) §1 Jeder Dienstbote, welcher nach Publikation dieser
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Berufsbezeichnungen Schweinehirt, Schweinehirtin, Schweinehüter, Swän (niedersächsisch) Schweinehirt in anderen Sprachen Berufsfamilie: Hirtenverwandte Berufe: Gänsehirt, Ziegenhirt, Schäfer, Pferdehirt, Kuhhirte „Dem Schweinehirten oder Swän begegnet man heutzutage in unserer niedersächsischen Heimat nur noch ziemlich selten.Zu seiner Ausstattung gehörten Horn, Hund und Peitsche. Oft zog er schon an schönen Apriltagen morgens gegen 8 Uhr durch das Dorf
Baumwollarbeiter arbeiten vorallem auf Baumwollplantagen in sonnigen Gegegenden.
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Der Schiffskapitän. Berufsbezeichnungen Schiffskapitän, Bootskapitän, Kapitän, Kapitänin, Pilot, Pilotin, Schiffsführer Berufsfamilie: FahrzeugführerSpezialisierungen: Binnenschifferverwandte Berufe: Flugzeugkapitän
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Die Dienerschaft – allgemein Dienstboten genannt – steht in der Nachfolge der früheren hochherrschaftlichen Diener. Je nach städtischem oder ländlichem Kontext sind es Haus- bzw. Hofangestellte. In der bäuerlichen Umgebung wurden sie in der Regel noch wie früher Knechte und Mägde genannt. Sie saßen zumeist mit ihren Arbeitgebern beim Essen gemeinsam an einem Tisch und waren auch
Die Arbeit der Müller. „Das Getreide, das vom Bauen abgeliefert wird, kann nicht sofort zu Mehl verarbeitet werden, da das Lagern von Mehl mit Schwierigkeiten verbunden ist. Deshalb lagert der Müller in seinen Silos die verschiedenden Korn- und Getreidearten und mahlt sie erst nach Bedarf, hauptsächlich zu Mehl und Griess. Dies geschieht heutzutage weitgehend maschinell,
Der Schlosser ist ein sog. Kleinschmied – seine Namensgebung geht auf die ursprüngliche Spezialisierung, der Anfertigung von Schließvorrichtungen, Schlössern, Schlüssel und zugehörigen Beschlägen, zurück.
Die Winzer bauen Weintrauben an und verarbeiten diese zu Wein. Nach der Ernte, der sog. ‚Weinlese‘ werden die Trauben ausgepresst – im Gärungsprozess entsteht dann der Alkohol.
Der Beruf des Schmiedes gehört zu den ältesten aller Handwerke überhaupt. Gegen Ende des Mittelalters haben sich die Schmiede vielfältig differenziert und spezialisiert.