Die Knopfmacher waren zünftige Handwerker, die vornehmlich Knöpfe herstellten, aber auch Gürtelschnallen, Gewand- und Miederhäkchen, Kordeln und Quasten, sowie Crepine (eine Art Fransenknopf zur Verzierung) und Portepees (versilberte o. vergoldete Quasten für Degen o. Uniformen).
Mit der Herstellung von Knöpfen befassten sich bis zum 14. Jahrhundert die verschiedensten Handwerker, zum Beispiel Goldschmiede, Gürtler, Paternostermacher und v.a. Posamentierer
Knöpfe waren zwar bereits in der Antike bekannt, dienten aber derzeit vornehmlich als Zierde, denn als Kleiderverschluss. Um 1200 vollzog sich in Europa der Wandel zu geknöpfter Kleidung. Die bis dato weiten Gewänder, die oftmals nur umgehängt und geschnürt wurden, trug man von nun an enger am Körper. Der Knopf in seiner heutigen Funktion setzte sich im 13./14. Jahrhundert endgültig durch, befördert auch durch das in dieser Zeit neu aufgekommene Knopfloch.
Mit der steigenden Verwendung des revolutionären neuen Kleiderverschlusses und der daraus resultierenden Nachfrage entstand im späten Mittelalter der Handwerksberuf des Knopfmachers.
Knopfmacher, ein Handwerker, welcher allerley gesponnene Kleiderknöpfe verfertiget.
[Johann Christoph Adelung ‚Grammatisch-kritisches Wörterbuch der hochdeutschen Mundart‘ – Leipzig, 1793–1801]
Knopfgießer, eine Art Gürtler, welcher allein weiß […] zu gießen, und vornehmlich Kleiderknöpfe, Schnallen u.s.f. verfertiget.
Knopf, […] am häufigsten ist dieses Wort von den runden oder bald runden Körpern an den Enden der Kleider, dieselben dadurch vermittelst der Knopflöcher an einander zu befestigen. Ein Kleid mit seidenen, goldenen, messingenen Knöpfen. Gesponnene, gestickte, gegossene Knöpfe u.s.f. da denn auch der Nahme bleibt, wenn gleich die veränderliche Mode die Gestalt dieser Knöpfe auf tausenderley Art umschaffet. Hemdeknöpfe, ähnliche Knöpfe das Hemd damit zuzuknöpfen.
„Man macht die Knöpfe der Kleider, nach Verschiedenheit der Absicht, wozu sie gebraucht werden sollen, und nach der herrschenden Mode, von verschiedener Materie, Größe und Gestalt, oder Faßon. Ihrem Gebrauche nach, lassen sich dieselben füglich in Rock= Westen= Kamisol= und Hemde=Knöpfe etc. eintheilen. Ihrer Größe nach, sind sie theils groß, theils klein. Ihre Gestalt oder Faßon, ist sehr mannichfaltig.“
[Johann Georg Krünitz ‚Oeconomische Encyclopädie‘ – Berlin, 1773-1858]
Berufsbezeichnungen
Knopfmacher, – (veraltet) Knopfler, Knöpfler, Knöpffmacher, Knepfmacher,
sowie Knaufelmacher, Knäufler, Knaufmacher, Knopfstricker, Knopfsticker, Knopfgießer, Knopfdreher, Knopfschmied
Knopfmacher in anderen Sprachen
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Englisch: | button-maker |
Französisch: | boutonnier |
Italienisch: | produttore di bottoni |
Niederländisch: | knopenmaker |
Polnisch: | guzikarz |
Portugiesisch: | produtor de botãos |
Rumänisch: | … |
Russisch: | изготовитель кнопки |
Slowenisch: | kovanec za gumb |
Spanisch: | fabricante de botones |
Ungarisch: | gombház |
Spezialisierungen: Knopfdreher, Knopfgießer, Knopfpresser, Knopfschneider, Knopfspinner
verwandte Berufe: Gürtelmacher, Posamentierer
Der Knopfmacher 1761
Der Gürtler und der Knopfgiesser gehen mit gestempelten oder gegossenen Knöpfen um,
und dazu wird das Giessen und Löten erfordert; hier verrichtet die Nadel oder die Hand alles allein. Die Materialien des Knopfmachers bestehen in einem Vorrate von Seide, Kameelgarn, oder Wolle, denen man nach den Farben eines Kleides alles mögliche Farben gegeben hat, indem sie damit übereinstimmen müssen; und wenn es massive Knöpfe werden sollen, so gehöret noch Golddrat, Silberdrat mit Seide untersponnen dazu, und ein Vorrat von rundausgehaunen Gold oder Silberlanringen, deren Mitte hol und deren Fläche glatt oder mit Sternen bezeichnet sind, mit dazu. […]
Wenn die Orsoiseide, als welche stärker als die Tramseide gezwirnt worden, von der Strehne, mittelst der Winde oder durch die Hand auf Spulen gewikkelt ist, so werden von etlichen Spulen 10, 20 oder so viel Fäden, als man zu haben verlangt, auf dem grossen Drehrade zusammen auf eine Spule oder in einen einzigen Faden gedreht. Das grosse Drehrad hat oben einen hölzernen Halbkreis mit ohngefehr 8 Haken, hinter welchen sich eben so viel eiserne Rollen befinden, die von der Schnur geschleift und umgewälzt werden. Unter diesen Halbkreise ist die Drehscheibe, die die Schnur leitet, unter dieser das grosse Rad, welches von hinten hinten durch die Kurbel umgedreht wird, um die Seidenfäden von den Spulen durch die Haken des Halbkreises bis an die gegen über stehenden Haken der Wand, als eine Kette zum Weberstule, hinzuleiten oder zu scheeren. Dieses Drehrad stehet auf einem Fusse, welcher sich mittelst vier Rollen hinschieben lässet, wohin man will.
Wenn man solchergestalt die gezwirnte Seide abgenommen und wieder auf Spulen gebracht hat, so stekkt man einen Spindel durch dergleichen Spule und sezzet diese Spule mit Seide senkrecht in ein Loch des Tisches vor sich hin. Die hölzerne Form oder der Körper des Knopfes wird zu den Knöpfen vom Drechsler von Knochen, oder Buch- Birn- Eichholze gedreht, gelb, weis, oder schwarz gebeizt, oder auch mit Atlasse überzogen. Den Pfriemen stekkt man durch die Form hindurch, um den Knopf daran in der Hand nach Gefallen zu regieren, indem die Seide von der Spule indessen von selbsten abläuft und den Wendungen folgt, welche ihr die Finer mitteilen. Diese legen anfangs die Seide ins Kreuz über den Knopf nieder; hierauf durchschlingt man die Fäden jederzeit blos mit den Fingern nach der Figur der Muster, bis die Form überall mit gelber Seide zu den massiven Knöpfen, oder mit derjenigen Seidenfarbe, kameegarn u.s.w. überflochten ist, welche der Käufer bestellt hat. Die Lanringe und Plättchen von Gold oder Silber werden oben aufgelegt und mit Golddrate geribbt überschlungen, oder auch allerlei Zieraten von Kantillgen aufgeneht. Und auf diese Weise entstehen die massiven (reichen) Knöpfe; alle werden mit der Organsinseide und mit der Nadel vollens fertig geneht.
Die halbseidnen Knöpfe haben einen Faden, welcher aus Seide und aus Kameelgarn zusammengedreht worden. Zu dieser Absicht wird das aus der Türkei verschriebne Kameelgarn erst bei einem kleinen Drehrade über zwo parallel aufgehängte Winden in Gestalt einer ausgedehnten Strehne geworfen, und der starkgedrehte Faden dieses Garns wieder zurückkgedreht, oder wie man sagt, gespalten. Einen solchen gespaltenen Halbfaden zwirnt man nunmehr bei dem obigen grossen Drehrade mit einem Orsoifaden zu einer kleinen Schnur zusammen. Diese Halbseide dient dem Schneider zu Knopflöchern, oder dem Knopfmacher zu den halbseidnen Knöpfen. Der Körper, die perpendikulare Spule mit der Halbseide auf dem Tische, die Verschlingung mit den Fingern, die Vollendung mit der Nehnadel gehet diese und alle Arten von Knöpfen, wie die obige massive Art ebensowol an.
Zu den wollnen Knöpfen und Handarbeiten wird eine zwei oder einschürige . gefärbte und an der Müle gezwirnte Wolle gleichermaaßen angewandt und eben so verarbeitet. Zu den Mustern, welche man den Knöpfen gibt, gehören die glatten über das Kreuz gearbeiteten von halbseidnen Biesen d.i. von einem gespaltnen und mit 2 oder 3 Seidenfäden gemischten Faden; das Sternmuster, das Sechskreuz, Achtkreuz, das Flammen und Schuppenmuster, nachdem es Mode ist, die Durchschlingung der Fäden so oder so zu führen.
Da sich der Knopfmacher auch sehr oft zur Unterlage der Kleiderschleifen, zu der dickken Einlassung der Knopflöcher, gewisser Rundschnüre bedient, welche sie Gimse nennen, so drehen sie solche noch auf einer besondern Gimsmüle rund.
An dieser ist unterwerts ein Drehrad mit einem Schnekkenkegel, um die Schnur straff oder lose zu spannen; die Mitte nimmt eine Reihe von Spulen ein; oben werden etliche Rollen angeschroben, und durch die diese Werkzeuge windet sich eine runde Schnur von Seide oder Kameelgarn zusammen, welche bisweilen mit Silber oder Gold übersponnen ist. Ein Pfun feines Kameelgarn ist, wie der feine Goldfaden theuer, als die gröberen Unternummern.
Durch dergleichen Flechtungen der Fäden aus freier Hand entstehen die Kniegürtel von Kameelgarn oder Seide; man klöppelt sie auch auf dem Pulte. Die Kleiderschleifen werden von goldener, kameehaarner, seidener Gimse nach allerlei Mustern ebenfalls aus freier Hand durchgeschleift oder geflochten. Und auf änliche Weise entstehen die Schärpen (feldgürtel, Leibbinden) für die Officiers und die gemeinen Soldaten; die Bettaufhelfer, deren unterster Handgrif eine Eichel von Holz zur Unterlage hat, und woran die Schieber oder bewegliche Knoten, Schnüre und Fransen vorkommen; die Stockkbänder, die Portepees (Degenschleifen mit Quästen), die spizzen polnischen Knöpfe, die Banderolen zu den Trompeten, die Fransen zu den Kutschen, die Eicheln auf den Knöpfen der Pferde von Krepinarbeit (Melangeschnüre), die geklöppelte Schnüre zur Einfassung der Husarenkleidung, die Kniebänder, Leitbänder für die Kinder, die Quäste und Fransen an den Chormänteln, Mesgewande, an den Standarten und Fahnen; alles aus freier Hand, oder auf dem Pulte. In diesem mit Geschenken begabten Handwerke lernen die Lehrlinge 5 bis 6 Jahre.
(aus: Johann Samuel Halles: „Werkstäte der heutigen Künste oder Die neue Kunsthistorie“, 1761)
Der Knöpffmacher.
Im guten haltet an, und dienet Jederman.
Es steckt ein hölzern Herz vergraben
ein Knopf von Seiden oder Gold:
so ligt offt in den Reichtums-Gaben
ein Herz, das Armen wenig hold.
Wolt ihr im Glück Gott wolgefallen?
So liebt die Mildigkeit vor allem.
Der Knöpff-Pesser.
Kein grober Knopf sey in dem Kopf.
Kopf als Töpfe voller Knöpfe,
grob und Grollens-volle Kröpfe.
brechen offt, durch Mund und Brust:
besser taugte, wer zu zeiten,
seinen Mund, mit Höflichkeiten,
einzuknöpfen hätt gewusst.
Knopfmacher in den Nürnberger Hausbüchern
Zunft- und Berufszeichen
Gründung von Knopfmacher-Zünften
im deutschsprachigen Raum:
• 1618 Strassburg • 1629 Nürnberg • 1637 Bremen
• 1662 Basel • 1684 Frankfurt/M. • 1691 Wien
• 1698 Berlin • 1710 Augsburg • 1718 Kassel
• 1719 Württemberg/Stuttgart • 1720 Artern
Schutzpatron: Der heilige Ludwig
Der historische Ludwig und Namensgeber war von 1226 bis 1270 König (Ludwig IX.) von Frankreich und zählt zu den bedeutenden europäischen Monarchen des Mittelalters. Seine Herrschaft blieb in Frankreich als ein goldenes Zeitalter (Le Siècle d’Or de Saint-Louis) in Erinnerung, in welchem Frankreich sowohl einen ökonomischen als auch politischen Höhepunkt erreichte. Die Eckpfeiler seiner Lebensführung waren Mäßigung, Vernunft, Tapferkeit und ritterliche Höflichkeit. Er galt als Idealtypus eines christlichen Herrschers – 1297 erfolgte seine Heiligsprechung.
Knopfmacher bei der Arbeit
Materialien zur Knopfherstellung
Dem Material nach, sind sie entweder (1) von Metall; als: Gold, Silber, Kupfer, Domback, Prinzmetall, Messing, Zinn, Stahl und Eisen – (2) von verschiedenen edeln oder unedeln gefärbten Steinen, als: Diamanten, Rubinen, Schmaragden, Granaten, Topasen, Achat, Bernstein etc. – (3) von Krystall= oder anderm gefärbten oder ungefärbten Glase – (4) von Perlmutter – (5) von Elfenbein oder Knochen – (6) von Horn – (7) von Schildkröten=Schale – (8) von Schalen der Cocos=Nuß – (9) von Holz – (10) von gesponnenem Gold= und Silber=Draht – (11) von Seide – (12) von Haaren, als: Kamel= Ziegen= und Pferde=Haaren – (13) Wolle – (14) flächsenem und hänfenem Garne oder Zwirne – (15) allerley wollenem, härenem, seidenem oder leinenem Gewebe, als: Tuch, Zeug, Sammet, Atlaß, Band, Fell etc.
[Johann Georg Krünitz ‚Oeconomische Encyclopädie‘ – Berlin, 1773-1858]
Werkzeuge und Hilfsmittel
Diverses vom Knöpfemachen
Knöpfe aus Bein
Beinknöpfe waren nicht etwa Knöpfe für’s Bein – vielmehr ist Bein hier eine Ableitung von Gebein, also Knochen; wozu auch Elfenbein und Horn gezählt wird. Bein gehört, wie Holz, zum ältesten Material für Kleidungsverschlüsse (damals: Knebel), aus denen schließlich der Knopf hervor ging.
Die Knochen wurden gekocht, in Scheiben gesägt und mit einem Zurichtbeil grob in Form gebracht oder Rohlinge mit einer Stanze aus einer Knochenplatte herausgelöst. Die weitere Bearbeitung efolgte mittels einer Knopfdrehbank. Nach dem Ausbohren der Knopflöcher wurde und dem Entgraten mit einer Feile kamen die Knöpfe in ein sog. Schleiffass, in dem sie unter Zugabe von Bimsstein tagelang herumgewälzt wurden, bis die Oberflächen geglättet waren. Ein zweiter Schleifgang mit Wasser und gemahlener Kreide sorgte für den Feinschliff. Anschließend nahm man zum Polieren der Knopfvorderseiten einen Wollappen mit Polierbrei aus Holzkohle und Schmierseife. Zum Schluss erhielten die Knöpfe durch Schleudern in einem wachsgetränkten Sack ihren Glanz. In Schachteln verpackt, auf Schnüre gefädelt oder auf Pappkärtchen aufgenäht, gelangten sie schließlich im Bauchladen eines Hausierers oder auf den Markt.
(zum Bild: Knochenfragmente mit Stanzlöchern aus dem 15. Jh [Andreas Praefcke])
Aus ALT mach NEU
Einige Knopfmacher verdienten ihren Lebensunterhalt mit dem Umschmelzen von gebrauchten Zinngegenständen (Krüge, Teller u.ä.). Aus dem in eisernen Pfannen geschmolznen, also wieder verflüssigten Zinn gossen sie neue Knöpfe. Nach dem Abkühlen wurden diese den Formen entnommen, entgratet und poliert. Dann bekamen sie noch ein Messing-Öhr angelötet und konnten für den Verkauf auf Pappe gesetzt werden, was oft mit einem Strohhalm gemacht wurde.
Der Kalotzknopf
Massive Knöpfe, die aus Blechen geschlagen wurden, waren sehr teuer, weil sie wegen des großem Gewichtes hohe Frachtkosten verursachten. Die Einführung des Kalotzknopfes brachte die Wende. Er bestand aus dem Oberteil (oder der Schale), das die Prägung zeigte, dem Einsatz aus Pappdeckel und dem Stieldeckel (Unterteil) mit der Öse.
Die technischen Anforderungen waren nun bedeutend höher; an Maschinen verwendete man primitive Fallhämmer ohne Antrieb, Handpressen und Nietblöcke. Als Werkzeug benötigte man einfache Rundschneider und Lochen sowie Knopfstanzen mit doppelten Druckwerkzeugen. Diese Werkzeuge waren wandlungsfähig, und so entstanden die verschiedenen Knopfarten.
Die Kalotzknöpfe, die ursprünglich in flacher Form hergestellt worden waren, wurden mit Abbrand flach und konkav, glatt und gemustert mit verschiedenen Dessins, hauptsächlich in Tombak gefirnißt, weiß gekocht und auch versilbert geliefert.
[Ernst Voye ‚Geschichte der Industrie im märkischen Sauerland‘ – Hagen, 1913]
Knöpfe aus Perlmutt – edel und glänzend wie Seide
Zur Fertigung von hochwertigen Knöpfen ist bis heute das irisierend schillernde Material aus der innersten Schalenschicht von Perlmutt-Muscheln besonders begehrt.
Die erste deutsche Fabrik für Perlmuttknöpfe wurde 1831 durch August Zierfuß in der nordthüringischen Stadt Bad Frankenhausen gegründet, welche sich bis 1953 in Familienbesitz befand, bevor es seitens der damaligen DDR der Verstaatlichung anheim fiel.
Im Jahre 1912 liefen ca. 200 amerikanische Knopf-Fabriken auf Hochturen; millionenfach wurden Perlmuttknöpfe produziert. Da Perlmutt auch gefärbt werden kann, wurden auch viele Knöpfe mit unterschiedlichen Farbtönen gehandelt.
Der größte ‚Perlmuttknopf‘ der Welt hat übrigens einen ø von ca. 5,3 m, Das Prachtstück kann in der letzten österreichischen Perlmuttmanufaktur ‚RM Perlmuttdesign‘ in Felling (nahe Nationalpark Thayatal) bewundert werden. Als Besucher der Manufaktur erhält man darüber hinaus mittels Ausstellung und diversen Veranstaltungen einen Einblick in das historische Handwerk und die Technologien, die heute zum Einsatz kommen.
Dies & das
Buchempfehlungen
G.A. Leithäuser ‚Lehrbuch der gesamten Knopfindustrie‘
– Velag Günz & Eule, 1920
Corinna Neuendorf ‚Die Knopfmacherin‘
– Ullstein TB Verlag, 2011
Dr. W. Hostert ‚Lüdenscheid und die Knöpfe‘
– Hrsg. Knopfmuseum Lüdenscheid, 1976
Stephanie Schneider ‚Das Knopfbuch‘
– Insel-Bücherei, 2018