Die Essighändler
Essighändler boten ihre Essige häufig auf den Straßen an. Sie transportieren ihre Ware z.B. in Tongefäßen und trugen sie auf dem Rücken oder schoben sie in Karren.
Essighändler boten ihre Essige häufig auf den Straßen an. Sie transportieren ihre Ware z.B. in Tongefäßen und trugen sie auf dem Rücken oder schoben sie in Karren.
Der Antiquar ist eine Person, die sich auf den Handel mit alten Büchern spezialisiert hat. Meist hat sie eine Ausbildung als Buchhändler.
Als Sandmann wurde jemand bezeichnet, der Sand abgrub, ihn klein hackte oder in der Mühle fein mahlte, um ihn dann als sog. Stubensand zu verkaufen.
Die Streichholzverkäufer tauchten gegen Ende des 18. Jahrhunderts im städtischen Straßenbild auf. Für einen Hungerlohn verkauften sie Zündhölzchen.
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Geldzähler waren früher in Münzstätten, Geldunternehmen oder von Kaufleuten angestellt, um Münzen zu zählen und buchhalterisch zu registrieren.
Der Pfandleiher gewährt für hinterlegte, bewegliche Wertsachen (Pfänder) für kurze Zeit ein Gelddarlehen und gehört somit zur Kaufmännischen Berufsgruppe.
Als Hausierer werden von Haus zu Haus ziehende Kleinhändler bezeichnet, die ein eigens gewähltes Warensortiment auf eigene Rechnung anbieten.
Lebkuchenverkäufer waren mobile Kleinhändler, die umher zogen, um Lebkuchen zu verkaufen.
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Die Aufgabe der Geldwechsler ist, Münzen – gegen eine Gebühr – in andere Währungen umzutauschen. Früher verliehen sie auch Geld gegen einen Pfand.
Obst- und Gemüsehändler verkaufen Früchte und Gemüse – die meisten kaufen heute regionale und ausländische Ware zum Weiterverkauf auf dem Großmarkt ein. Manche bieten – wie früher – selbst angebautes und geerntetes Obst und Gemüse an.
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