Die Täschner
Der Täschner verfetigte nicht nur Taschen, wie die Berufsbezeichnung vermuten ließe, sondern auch Stuhlbezüge, Mützen und Decken aus Leder.
Der Täschner verfetigte nicht nur Taschen, wie die Berufsbezeichnung vermuten ließe, sondern auch Stuhlbezüge, Mützen und Decken aus Leder.
Stellmacher üben ein Holzhandwerk aus und stellen hölzerne Wagenräder und Teile für Geräte her. Jedoch meistens keine fertigen Produkte.
Man vermag sich kaum vorzustellen, wieviele verschiedene Nadelarten auf dem Markt zu finden sind. Diese werden von den Nadlern hergestellt.
Der Hammerschmied arbeitet an großen – einst wasserbetriebenen – Eisenhämmern. Einige dienen dem Ausschmieden des Roheisens, andere der Weiterverarbeitung desselben.
Bleistiftmacher gibt es seit über 500 Jahren. Anfangs benutzte man tatsächlich Blei, bevor es gelang, Graphitminen in Holz zu fassen.
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Der Lodenweber ist darauf spezialisiert, dichte und widerstandsfähige Wollstoffe aus Streichgarn mit einer weniger glatten Oberfläche herzustellen.
Der Seidenweber – früher häufig noch Seidenwirker genannt – ist ein auf das Verarbeiten von Seide und Halbseide spezialisierter Weber.
Die Posamentenwirker gehören zur Branche der Textilkünstler. Sie stellen Zierwerk und Besatzartikel für Kleidung, Schmuck und sonstige Dekorationswaren her.
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Der Schwertner gehört zu den Klingenschmieden. Er stellte sog. blanke Hieb- und Stichwaffen her; er schmiedete sowohl Schwerter als auch Degen, Dolche, Speerspitzen u.ä.
Der Beruf der Segelmacher ist so alt wie die Schifffahrt und wird heute fast noch so wie früher ausgeübt. Sie arbeiten an Land und an Bord.