Die Straßenkehrer sieht man auch heute noch, trotz unserer modernen Technik, auf den Straßen der Städte und Dörfer mit ihren Besen und Harken. Natürlich benutzen sie aber auch Reinigungsmaschinen.
Berufsbezeichnungen
Straßenkehrer, Straßenkehrerin, Straßenfeger, Straßenreiniger, Straßenreinigerin
in anderen Sprachen
Brasilianisch: | … |
Bulgarisch: | уличен чистач |
Dänisch: | … |
Englisch: | road sweeper, street sweeper, sweeper, scavenger (umgspr.) |
Esperanto: | … |
Finnisch: | … |
Französisch: | balayeur |
Griechisch: | οδοκαθαριστής |
Isländisch: | götusópari |
Italienisch: | spazzino |
Kroatisch: | čistač ulica |
Niederländisch: | straatveger |
Norwegisch: | gatefeier |
Polnisch: | zamiatacz ulic |
Portugiesisch: | varredor de rua |
Rumänisch: | măturător |
Russisch: | дворником |
Schwedisch: | gatsopare |
Slowakisch: | … |
Slowenisch: | metla ulice |
Spanisch: | barrendero |
Tschechisch: | metař |
Türkisch: | sokak süpürgesi |
Ungarisch: | utcaseprő |
Berufsfamilie: Reinigung
Spezialisierungen: Gassenmeister, Karrenknechte
verwandte Berufe: Müllabfuhr, Kanalreiniger
Der Straßenfeger
Der Straßenfeger
„Im Mittelalter noch starrten die Straßen der Städte vor Schmutz, und oft rudelweise wühlten die Schweine und Hunde den Dreck um und um. Daß damit das Wüten mancher Seuchen Hand in Hand ging, leuchtet uns heutigentags wohl ohne weiteres ein.
Es war daher mit Freuden zu begrüßen, daß in den Städten und Flecken der ehr- und tugendsam Rat nach und nach immer schärfere Bestimmungen herausgab über die Reinigung der Straßen. Zunächst wurde wohl jeder Bürger verpflichtet, vor seiner Türe zu kehren, so weit eben sein Grundstück reichte und bis auf die Mitte der Fahrstraße hin. Amtspersonen kontrollierten natürlich die Straßen in bezug auf die Reinhaltung.
Später als die Bürger reicher und anspruchsvoller wurden, lehnten sie natürlich die Sorge um die Reinhaltung der Straßen ab. Man mußte diese Arbeit anderen aufbürden. Vielerorts zog man nun einfach die Bewohner der Armenhäuser zu dieser Arbeit heran.
In der Hauptsache aber nahmen die Städte Arbeiter in ihre Dienste, die sich Sommer wie Winter nur mit der Straßenreinigung zu befassen hatten, die Straßenkehrer oder Straßenfeger. Sie waren in Kolonnen eingeteilt. Jede Kolonne hatte einen Vorarbeiter. Sie alle aber unterstanden wieder städtischen Beamten, den meist uniformierten Aufsehern.
Jede Kolonne hatte ihre bestimmten Straßen und Plätze zu reinigen. Morgens früh zogen sie schon los. Besondere Kehrichtwagen sammelten den Straßenschmutz ein und brachten ihn dann zu den städtischen Kehrichtplätzen.
Der Straßenfeger schwindet aber immer mehr aus dem Stadtbilde; denn die moderne Kehrichtmaschine macht ihn überflüssig; sie arbeitet außerdem zur Nachtzeit, wenn die Straßen leer sind von Menschen.
In Flecken oder größeren Dörfern sieht ma allerdings bisweilen heute noch, wie Sonnabends die Straße, wenn es irgend geht, gespült und vor allen Dingen gefegt werden. Teils führen dies die Grundeigentümer noch selbst aus, oder Armenhäusler besorgen es. Auch hier vermieten sich dann und wann einzelne Leute, meist ältere, um für andere gegen Entgelt die Straße zu kehren. Der berufsmäßige Straßenfeger in den Städten aber schwindet mehr und mehr.“
(Quelle: aus: Ernst Bock ‚Alte Berufe Niedersachsens‘ – 1926)
Straßenreinigung in Nürnberg
Ein jeder Bäck‘ und Krämer darf in seinem Haus
Bei Eides Treu, nicht halten mehre als zehn Säu.
Doch wem die Mast noch gehet vor, der muß sie halten vor de Tor.
Auch ist ein Knecht dazu bestellt, daß jeden Tag er mit sein Butte geht.
Falls jemand hingeworfen hätt‘ tote Säu, Hund‘ oder Katzen, faulende Hühner oder Ratzen.
Wenn er die findt‘, er nimmt’s empor, trägt’s in der Butten vor das Tor, Dadurch die Gass‘ gesäubert wird …
[aus einem Lobgedicht von 1490]
Straßenreinigung in Berlin
Nachdem der Kurfürst Johann Georg Ende des 16 Jh. den Befehl erteilt, die Menschen an der Spree sollen ihre Höfe sauber halten, waren zunächst die Scharfrichter verantwortlich dafür, dass die Straßen und Plätze gereinigt wurden. Ausführende waren die ihm zugeteilten Straßendirnen.
1660 wurde dann eine Brunnen- und Gassenordnung erlassen und ein verantwortlicher Gassenmeister bestimmt.
Ab 1700 wurde auch den Hausbesitzern angeordnet, regelmäßig die Bürgersteige zu säubern. 1848 übernahm die Sadt Berlin die Organisation und Ausführung der Straßenreinigung. 1878 ist ein erster Abschnitt der Kanalisation fertig gestellt und neun Jahre später eröffnen die ersten drei offiziellen Berliner Müllplätze. In der Landsberger Allee, am Stralauer Anger und in der Müllerstraße. Ende des 19.Jh wird damit begonnen, Müll zu verschiffen, zu verbrennen und einzuschmelzen.
1903 wird in Charlottenburg ein System eingeführt, bei dem der Müll in drei verschiedene Tonnen entsorgt wird.
Ab 1925 arbeitet man intensiv daran, Möglichkeiten zu finden, den Abfall wieder zu verwerten.
Auf den Straßen wurden Putzkolonnen aus jeweils fünf Straßenkehrern bestehend gebildet, die erstmal den Müll und Dreck grob zusammenfegten. Anschließen wurde dieser dann in Müllautos verfrachtet, um abtransportiert werden zu können.
In den 1970er Jahren wurde es dann aber usus, dass die Straßenfeger für sich alleine arbeiteten und den zusammengefegten Unrat in einen Handkarren mit angehängtem Eimer luden.
Straßenreinigung weltweit
Die Pariser Strassenreinigung
„In Paris werden die gesammten Strassen und Plätze im Verlaufe von 5 bis Tagen sorgfältig und gründlich gereinigt; während feuchter Witterung erfolgt diese Arbeit in kürzeren Zwischenräumen, als während trockenen Wetters. Diese Reinigungsarbeiten beginnen, je nach Jahreszeit, zwischen 3 und 5 Uhr Morgens.
Der Arbeitsbetrieb ist im Allgemeinen der folgende: In jeden Block sind eine Anzahl Wasserröhren vorhanden, denen in einfachster und bequemster Weise das zur reinigung erforderliche Wasser entnommen werden kann. Die Absprengung der Strassenflächen erfolgt unter Benutzung von auf Rollen laufenden Schläuchen, deren Mundstücke so gestellt sind, dass der Strahl mit grosser Kraft auf die Fläche einwirkt. Sobald die Sprengung beendet ist, tritt die Reinigungscolonne in Thätigkeit, die den Rest des Schmutzes mit Besen zusammenfegt und nach den Strassentrummen schiebt, woselbst ein Vormann den Schmutz in den in jedem Block angeordneten Strasseneinlass einschaufelt.
Auf Holz- und Asphaltpflasterflächen macht man in Paris wie in anderen Städten von Gummischiebern Gebrauch, die sich auch hier als äusserst leistungsfähig erwiesen haben. Strassenkehrmaschinen werden ebenfalls in ausgedehntester Weise benutzt, jedoch nicht auf ebenen Pflasterflächen.
Die Leistung der Kehrmaschinen beträgt in der Stunde 5000 qm, die Leistung eines Arbeiters wird auf etwa 500 qm veranschlagt.
Die Reinigung am Morgen erfolgt jetzt ebenfalls seitens der städtischen Behörde. Diese morgentliche Reinigung mussten früher die Hauseigenthümer ausführen lassen. Gegen eine bestimmte Abfindungssumme hat sich die Stadt im Jahre 1872 bereit erklärt, auch diese Reinigungsarbeit zu übernehmen.
Die Strassenkehrer sind in Abtheilungen eingetheilt; jede derselben besteht aus einem Anführer, einem Vorarbeiter und 25 Arbeitern. Letztere sind sowohl Frauen wie Männer. Der grössere Theil dieser Abtheilungen, deren man im Jahre 1891 im Ganzen 149 zählte, arbeitet nur Morgens.
Länger als den halben Tag werden nur die Vorarbeiter beschäftigt, die Sorge dafür zu tragen haben, dass die Arbeiten in ordnungsgemäßer Weise zur Ausführung gebracht werden. Ihnen liegt auch besonders die Spülung der Strassentrummen ob. Diese Spülung erfolgt während während der ganzen Tage. Man benutzt hierzu Seinewasser.
Die ständigen Arbeiter beginnen das ganze Jahr hindurch die Arbeit um 4 Uhr Morgen und beenden dieselbe um 4 Uhr Nachmittags. Diejenigen Arbeiter, welchen nur einen halben Tag arbeiten, hören um 11 Uhr auf. Die Anzahl der gesammten, bei dem Strassenreinigungswesen beschäftigten Arbeiter beträgt 3200, die Mehrzahl derselben wird in der inneren Stadt beschäftigt. Die Anzahl der gelegentlichen Arbeiter schwankt naturgemäß, je nach der Jahreszeit, ausserordentlich.
Die Besprengung der Strassenflächen beginnt gewöhnlich am 15. März für die macadamisirten und am 15. April für die gepflasterten Flächen und dauert für erstere bis zum 15. Oktober, für letztere bis zum 30. September.
Ursprünglich wurden alle öffentlichen Strassenflächen mittels Wsserwagen gesprengt, welche Arbeitsweise einen Kostenaufwand von 6,6 Pfg. per 10000 qm für macadamisirte Strassen und 3,3 Pfg. per 10000 qm für die gepflasterten Flächen bedingte.
Dieses System ist für die Hauptstrassen vor mehreren Jahren, im Gegensatz zu anderen Städten, aufgegeben worden, sodass heute die Hauptverkehrswege mittels Schlauch gesprengt werden.
Diese Schläuche bestehen aus eisernen Röhren mit dazwischen befindlichen beweglichen Verbindungsstücken. Die Rohrstücke sind der grösseren und leichteren Beweglichkeit wegen auf Rollen gelagert. Der Schlauch wird an Schlisspfosten angeschraubt, die in der Fläche der Fusssteige liegen. Die Kosten dieser Sprengmethode werden in Paris zu 3,6 Pfg. für 10000 qm angenommen. Die Fläche, welche in dieser Weise besprengt wird, beträgt 5477000 qm.
Die Leistungsfähigkeit eines Wasserwagens schätzt man in Paris zu 20000 qm gepflasterter Fläche per Tag. Für macadamisierte Flächen rechnet man daselbst die Hälfte dieses Werthes.
Im Betriebe sind 370 Wasserwagen mit Pferdebetrieb und 130 Handsprengwagen. Die letzteren gehören der Stadt. Die Bespannung nebst Mannschaften stellt ein Unternehmer zum Preise von 285 Mark monatlich.
Die Flächengröße der verschiedenen Pflasterarten, welche mittels Wasserwagen besprengt werden, betragen:
Steinpflaster 43911000 qm
Macadamisirte Strassen 648000 qm
Asphaltstrassen 236000 qm
Holzpflaster 173000 qm
Promenaden 9900 qm
Sämtliche Fussteige seien dieselben aus Granit, Asphalt oder Mosaik, werden gleichfalls städtischerseits gereinigt. Hierbei wird ausschliesslich mittels Hand die Reinigung ausgeführt, da die vielen, über die Fusssteige vertheilten Kioske der mannigfachsten Art die Anwendung von Maschinen unmöglich machen. Bei trockenem Wetter erfolgt die Reinigung unter Benutzung von Birkenbesen, bei regnerischem oder nebligem Wetter finden Kratzer Anwendung. Ist der Schmutz sehr aufgeweicht, so setzt man demselben noch mehr Wasser zu und beseitigt ihn mittels der Gummischieber.
In den engen Strassen erfolgt die Reinigung in der Weise, dass man einen Wasserpfosten öffnet und das Wasser in den Rinnsteinen entlang fliessen lässt, aus welchen ein Arbeiter dasselbe mittels einer Wasserschaufel auf die Fusssteige wirft. Ein anderer Arbeiter kehrt zur gleichen Zeit das Trottoir mit einem Bürstenbesen und macht hiernach von dem Gummischieber Gebrauch. papier und sonstiger Unrath wird jederzeit sorgfältig entfernt.
Die Unterhaltungs- und Reinigungskosten betrugen nach dem Budget von 1889 = 4000000 Mk. Die Unterhaltungs- und Reinigungskosten per qm und Jahr = 6 Pfg.
Bei trockenem Wetter geschieht die Reinigung nach folgendem Schema:
Steinstrassen einmal in 3 Tagen, macadamisirte Strassen gleichfalls in 3 Tagen, Asphaltpflasterflächen einmal in 2 Tagen, Holzpflaster einmal jeden Tag.
Sobald die Besprengung und Waschung im Laufe des Tages beendet ist, wird der Unrath entweder in die Abführungscanäle geschüttet oder abgefahren.
Der Besandung der Holz- und Asphaltpflasterflächen wird besondere Sorgfalt zugewendet.
Der Dienst ist in folgender Weise geregelt:
4 bis halb 7 Uhr: Fegen und Waschen der Strassen und Fusssteige, Besandung der Fahrdämme, um das Ausgleiten der Pferde zu verhüten. Desinfection und Reinigung verschmutzter Stellen.
Halb 7 bis halb 9 Uhr: Abfahren des Hausunrathes.
Halb 9 bis 11 Uhr: Reinigung der Gleise, Waschen der Strassentrummen.
11 bis 1 Uhr: Mittagspause, die jedoch je nach Erfordernis und der Witterung früher oder später eintritt. Während sehr heisser Witterung wird die Mittagspause von der Mannschaft halbschichtig abgehalten, sodass die Besprengung ununterbrochen stattfinden kann.
1 bis 4 Uhr: Reinigung mittels Kehrmaschinen, wenn erforderlich.
7 bis 9 Uhr Abends: Besandung der Holz- und Asphaltflächen während der 5 Wintermonate. Diese Arbeit wird als Extraarbeit angesehen.
Die Schneeabfuhr und Eisbeseitigung geschieht in Paris in nachstehend angegebener Weise:
Sobald ein Schneefall eingetreten ist, finden alle Arbeiter der Strassenreinigung ohne Ausnahme bei der Schneebeseitigung Verwendung. An den vorher bestimmten Stellen sind Depots eingerichtet, woselbst sich Sand- und Salzmengen befinden.
Der Fortschritt der Schneeabfuhr ist gemäss der Bedeutung der verschiedenen Strassen für den Verkehr vorgeschrieben, dergestalt, dass zunächst die Hauptverkehrsadern und die von Pferdebahnen und Omnibussen befahrenen Strassen gesäubert werden.
In breiten Strassen wird der Schnee auf beiden Seiten aufgehäuft und zunächst ein Weg in der Mitte von 5 bis 6m hergestellt. In schmalen Strassen mit schwerem Verkehr wird der Schnee vollständig abgefahren, während in solchen untergeordneter Bedeutung der Schnee nur auf einer Seite aufgehäuft wird und so lange liegen bleibt, bis er geschmolzen ist. Als bester Reiniger bei leichten Schneefällen hat sich die Kehrmaschine mit Stahlbürsten erwiesen.
Die im Jahre 1880 eingeführten Schneepflüge mit Läutern haben sich nicht bewährt. In demselben Jahr begann man in Paris, Salz in grossen Mengen zu verwenden. Die Vertheilung erfolgte mittels kleiner, von 3 oder 4 Arbeitern gezogener Karren. Der in der Karre befindliche Mann vertheilt die Salzmengen mit einer großen Schaufel über die gesammte Strassenfläche. Sobald der Schnee aufgelöst ist, wird derselbe mittels Gummischieber in die Rinnsteine und Strassentrummen geschoben.
Die Wegschaffung des Schnees geschieht entweder dadurch, dass man denselben direct in die seinee schafft, oder dass man denselben direct in den Entwässerungscanal wirft. In letzterem Fall achten die Canalreiniger besonders darauf, dass an keiner Stelle eine Verstopfung eintritt; reichliche Wassermassen bewirken eine schnelle Wegspülung der eingeworfenen Schneemengen.
Während der Schneezeit ist die Compagnie Générale des Omnibus verpflichtet, 52 Fuhrwerke für die Schneeabfuhr zur Verfügung des Stadtingenieurs zu halten. Die genannte Gesellschaft hat ausserdem 4000 cbm Sand an den ihr angegebenen Plätzen zu lagern. Sobald ein stärkerer Schneefall eintritt, haben sämmtliche Arbeiter ohne weiteres anzutreten.
Der Schnee wird zunächst auf beide Seiten der Fahrdämme geschoben. Vor öffentlichen gebäuden, unbebauten Plätzen, Brücken und Quais werden auch die Fusssteige von dem Schnee befreit. Die Anlieger sind zur Reinigung vor den Häusern verpflichtet. In säumigen Fällen werden dieselben hierzu aufgefordert. Die möglichst rasche Herstellung des unbehinderten Verkehrs auf den Strassen ist die zu lösende Aufgabe. Erweist sich der Schnee für die Handarbeit als zu stark, so werden die Kehrmaschinen in Thätigkeit gesetzt.
Ist unerwartet in der Nacht ein starker Schneefall eingetreten, so beginnt am Morgen zunächst die Arbeit mittels Schneepflüge, denen die Kehrmaschinen folgen. Erweist sich die Schneedecke als zu fest, so wird entweder eine Lage Sand über diesselbe gestreut und erfolgt der Verkehr auf der Schneedecke, oder man macht von Salz Gebrauch.
(Quelle: aus „Zeitschrift für Transportwesen und Strassenbau.“ 1893, Autorenkürzel: C.M.)
Werkzeuge der Straßenkehrer
einfache Hilfsmittel
Besen (Reisigbesen, Birkenbesen, Bürstenbesen, Kehrbesen), Karren (Handkarren, Schubkarre), Schaufel, Eimer, Greifer, Gummischieber, Kratzer
Straßenreinigungsmaschinen
Handkehrmaschinen, (Groß)Kehrmaschinen, Kehrautos, Großstaubsauger, Kehrrichtabfuhrwagen, Sprengwagen, Straßenwaschmaschine, Wasserwagen
Buchempfehlung
Maria Curter: Berliner Gold. Geschichte der Müllbeseitigung in Berlin. Haude & Spener Verlag Berlin. 1996. ISBN 3-7759-0406-9